„Ich bin vom Down-Syndrom“

Vor ein paar Tagen waren wir auf einem Alternativmarkt in der Region.
Das Wetter war herrlich, viele Leute waren dort, was mich immer noch sehr irritiert während einer Pandemie und was in mir zunächst auch ein ungutes Gefühl aufkommen ließ. Aber sei’s drum, man lebt nur einmal und sterben kann man, wenn man tot ist, deshalb haben wir es durchgezogen.

Wovon ich eigentlich berichten möchte nach diesem seltsamen Einstieg:

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Schöne Seiten: Die andere Liga

Vieles wird einem erst im Laufe der Zeit (oder im Nachhinein) bewusst.
So geht das ein Leben lang.
Und besonders, seit Jonas* auf der Welt ist, ergeht es mir immer wieder so, natürlich besonders, was das Thema „Kind mit Down-Syndrom“ betrifft.

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Von Geduld und Gras

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Das Kind kann jetzt „Mama“ sagen. Mit knapp vier Jahren.

Natürlich schmelze ich jedes Mal dahin wie ein in die Sonne gestelltes Kinderspaghettieis, wenn dieses leicht raue, zart vernuschelte „Mama“ an meine Ohren dringt.
Es ist eigentlich eher ein „Moma“ oder oft auch ein „Momomom“, was es definitiv nicht weniger niedlich macht.

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